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Länger und gesünder leben: Mit Hilfe der Longevity-Pyramide

Fundierte Tipps von den MoleQlar Expert:Innen


Länger leben - und gesünder. Wünschen wir uns das nicht alle? Die Expert:innen von MoleQlar zeigen mit Hilfe der Longevity Pyramide, wie wir unseren Lebensstil anpassen können, um gesund, nachhaltig und zugleich gelassen zu altern. Die gute Nachricht: So schwer ist das gar nicht.


Altern steht für viele gleichbedeutend für Einsamkeit, Gebrechlichkeit und Abhängigkeit. Nicht aber, wenn es nach den Expert:innen von MoleQlar geht. Tatsächlich können wir aber direkt beeinflussen, wie wir altern und ob wir das Älterwerden als eine Art zweiten Frühling wahrnehmen und verstehen. Genau das ist auch mit “Mindset” gemeint. Es ist die grundlegende Basis, das Fundament der Longevity Pyramide.


Bild: Die Longevity-Pyramide - MoleQlar PR


Das Fundament der Longevity-Pyramide: Mindset & Erholung

Entscheidend für ein langes und gesundes Leben ist zunächst einmal der Umgang mit dem Bewusstwerden der Vergänglichkeit von Kraft, Vitalität, und der eigenen kognitiven Leistungsfähigkeit. Das bedeutet, dass wir verstehen müssen, dass der Körper im Alter mehr aktive Ruhepausen zur Erholung braucht. Dabei liegt die Betonung in diesem Zusammenhang auf “aktiv”. Gemeint sind also nicht das Bierchen und die Zigarette auf der Couch, sondern das Finden der körperlichen und kognitiven Ruhe: Beispielsweise durch Meditation, ausreichend Schlaf sowie durch echte Pausen, sei es in der Badewanne oder bei Entspannungsübungen auf der Yoga-Matte.

Gleichzeitig gehört zum Mindset das Bewusstsein darüber, dass wir unserem Körper eine andere, noch tiefer gehende Zuneigung zeigen müssen. Wir müssen uns darüber “bewusst werden”, wo in unserem Alltag Risikofaktoren liegen: Stress, kaum Bewegung wie auch Toxine wie Nikotin oder Alkohol beschleunigen unseren Alterungsprozess. Selbstfürsorge besteht darin, diese Risikofaktoren zu minimieren und Protektivfaktoren zu erhöhen. Also, Stress reduzieren, ausreichend an der frischen Luft bewegen, viel Wasser trinken und auf eine ausgewogene Ernährung setzen.


Die zweite Stufe der Longevity-Pyramide: Ernährung


Womit wir schon bei der nächsten Stufe der Longevity-Pyramide sind. Es ist keine Neuigkeit: Die Ernährung hat maßgeblichen Einfluss auf unsere Gesundheit und auch auf unsere Art und Weise des Alterns. Eine vorwiegend pflanzliche Ernährung ist beispielsweise die beste Ernährungsform für ein langes Leben. Verantwortlich dafür sind die sogenannte sekundären Pflanzenstoffe. So zeigen Studien, dass der Verzehr von sekundären Pflanzenstoffen entzündungshemmende, blutdrucksenkende, antioxidative und antikanzerogene Effekte hat, und somit zum Beispiel vor bestimmten Krebsarten sowie kardiovaskulären Erkrankungen schützen kann.


Studien zeigen zudem, dass das Darmmikrobiom im direkten Zusammenhang mit dem Alterungsprozess und der Langlebigkeit steht. Wer also auf pflanzenbasierte Ernährung setzt und zudem vermehrt fermentierte Lebensmittel zu sich nimmt, der hält die Darmflora in Balance. Der enge Zusammenhang zwischen dem Darmmikrobiom, dem Immunsystem und der Entstehung verschiedener Erkrankungen legt auch einen indirekten Einfluss auf den Alterungsprozess nahe.


Ebenfalls viele Vorteile in Bezug auf den Alterungsprozess bietet das Intervallfasten. Der Grund: Während der längeren Essenspausen erhöht sich die DNA-Reparatur und Insulinsensitivität. Darüber hinaus konnten Wissenschaftler:innen erhöhte Konzentrationen von Proteinen feststellen, die mit Langlebigkeit assoziiert werden.


Die dritte Stufe der Longevity-Pyramide: Bewegung

Es steht außer Frage: Sport tut gut. Durch ausreichend Bewegung in unserem Alltag wird Krankheiten wie Diabetes, Arteriosklerose oder Osteoporose vorgebeugt. Auch psychisch gesehen steigert Bewegung unsere Laune, dank des Ausstoßes von Glückshormonen wie Dopamin. Sportarten, bei denen ruhige und fließende Bewegungen ausgeführt werden, gelten als besonders gesundheitsförderlich. Dazu gehören vorwiegend Schwimmen, Radfahren, Gymnastik, Wandern oder auch moderates Krafttraining, um Problembereiche wie den Rücken zu stärken. Die Intensität spielt bei der Gesundheitserhaltung ebenso eine Rolle. Dahingehend reichen etwa dreimal die Woche 30 Minuten moderates Training aus, um positive Effekte zu fördern. Zu harte Fitness- und Trainingseinheiten und Überanstrengungen sind wiederum nicht förderlich für unser Herz-Kreislaufsystem, insbesondere nicht im Alter.


Die vierte Stufe der Longevity-Pyramide: Supplements

Die “Spitze” der Longevity-Pyramide ist der Bereich “Supplements”. Viele Vitalstoffe und Moleküle in unserem Körper nehmen mit zunehmendem Alter ab. Es geht uns wortwörtlich gesprochen schlichtweg der Tank aus. Hier hilft der gezielte Einsatz von innovativen Nahrungsergänzungsmitteln, die über neue molekulare Wege den Organismus unterstützen.


Eines dieser vielversprechenden Prozesse ist die Aktivierung von sogenannten Sirtuinen in unseren Zellen. Diese Proteine werden in der Wissenschaft als Enzyme gefeiert, die den Alterungsprozess nachweislich verlangsamen können. Zu schön, um wahr zu sein? Die Forschung geht sogar noch einen Schritt weiter. Durch Supplementierung von NAD-Booster oder Einnahme von sirtuin-aktivierenden Nahrungsergänzungsmittel wie Resveratrol oder Quercetin kann man das Altern direkt beeinflussen. Quercetin überzeugt zusätzlich durch einen weiteren smarten Gesundheitseffekt. Das Molekül bewirkt die Reduzierung von seneszenten, also veralteten Zellen und fördert somit das Wachstum junger, gesunder Zellen.

Bild: Länger gesund leben: Nahrungsergänzung und epiAge -Test von MoleQlar


Und wie wissen wir, dass die Longevity-Pyramide wirklich funktioniert?

Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser. Doch wie können wir in Erfahrung bringen, ob das Leben nach der Longevity-Pyramide auch wirklich positiven Einfluss auf die Art und Weise wie wir altern hat? Auch dafür gibt’s eine Antwort von MoleQlar. Der epigenetische Alterstest epiAge™️ ermöglicht es, das biologische Alter präzise zu bestimmen.


Jetzt mal halblang. Epigenetik, biologisches Alter – Was ist das?

Unter dem biologischen Alter versteht man nicht das Alter eines Individuums als reine Zeitangabe, sondern gemessen am körperlichen Gesundheitszustand. Ein Beispiel ist das epigenetische Alter. Hier bestimmen DNA-Methylierungen, also sogenannte epigenetische Veränderungen, das biologische Alter eines Menschen. Das Muster dieser Methylierungen, die zur Regulation der Genaktivität genutzt werden, verändert sich nämlich mit zunehmendem Alter.


Mit dem epiAge Test erhält man seinen persönlichen Alters-Check. Je nachdem ob das biologische über oder unter dem chronologischen Alter liegt, kann man den eigenen Lebensstil bewerten und bei Bedarf Konsequenzen für Veränderungen ziehen. Und das ist nicht alles. Ein Folgetest kann die Bemühungen gegenchecken und die Auswirkungen der Longevity-Pyramide auf den Alterungsprozess überprüfen. Warum also nicht ein paar Jahre gut machen und das Leben in Richtung Longevity optimieren? Lass uns den Pyramiden-Gipfel erklimmen!


Bild: MoleQlar PR


MoleQlar – Longevity ist in unserer DNA

Gegründet im Jahr 2020 von drei Medizinstudenten versteht sich das Health-Startup MoleQlar® als Bindeglied zwischen modernen Konsumenten und den neuesten Innovationen aus der Gesundheits- und Langlebigkeitsforschung. Das soll informierte Entscheidungen über die eigene gesunde Zukunft ermöglichen. Eine Zukunft, in der Vorsorge eine größere Rolle spielt und Menschen ihre Gesundheit zu schätzen wissen. Und eine Zukunft in der Altern mehr Zeit und mehr Möglichkeiten mit sich bringt. Das ganzheitliche Konzept des jungen Teams von MoleQlar beinhaltet Information, innovative Produkte, smarte Supplements und Beratung durch medizinisches Fachpersonal. Weitere Informationen





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