Immer mehr Promis und Hollywood-Stars rücken ihren ungeliebten Fettpölsterchen mit Kälte zu Leibe. Die Kryolipolyse ist dabei die bisher gängigste Methode, bei der die Fettzellen beim Arzt oder im Studio zu Tode gefroren werden. Durch die zugeführte Kälte soll so der Umfang an den behandelten Körperstellen reduziert werden. Doch ist sie auch die beste Methode? Und welche Nebenwirkungen können auftreten?
Bild: ShapeBelt von SlimCOOL
Grundlage der Kältetherapie sind zwei verschiedene Arten von Fettzellen, die sich in unserem Körper befinden. Die ungeliebten Pölsterchen sind auf weißes Fett zurückzuführen, das als Speicher- und Isolierfett dient. Braunes Fett hingegen wird vom Körper zur Wärmeregulierung verwendet. Genau diese Funktion macht sich die Kältetherapie zu Nutze: Durch die gezielte Kühlung der braunen Fettzellen werden diese aktiviert und schmelzen dabei weißes Depotfett, um die Körpertemperatur aufrechtzuerhalten.
Hoher Aufwand und Risiken bei Kryolipolyse
Bei der Kryolipolyse, der momentan noch gängigsten Methode, werden in einer Praxis oder in einem Studio die Fettzellen mit einem Applikator so stark heruntergekühlt, dass sie absterben. Dabei können allerdings erst nach 3 Monaten Umfangreduktionen von einigen Zentimetern möglich sein. Für diesen Effekt werden über den langen Zeitraum mehrere Sitzungen benötigt, die jeweils bis zu 800 Euro kosten und nicht eigenständig durchgeführt werden können. Eine vom Gerätehersteller selbst initiierte Publikation (1) besagt, dass in den meisten Fällen 3-6 Anwendungen notwendig sind.
Aber nicht nur Zeitaufwand und Mehrfachkosten sind bei der Kryolipolyse enorm. Auch kommt es – obwohl es keine invasive Methode ist - zu zahlreichen Nebenwirkungen. Berichtet wird unter anderem von Blutergüssen, teilweise starken Schmerzen, Kaltverbrennungen und Taubheitsgefühlen. In seltenen Fällen führt die Kryolipolyse sogar zu einer Paradoxen Hyperplasie, einer Vermehrung der Fettzellen, die einige Monate nach der Behandlung auftritt. Dies bestätigen 73% der Ärzte (1), die diesen Effekt bei ihren Kundinnen bereits beobachtet haben. Ein prominentes Beispiel hierfür ist Supermodel Linda Evangelista, die ihre negativen Erfahrungen mit der Methode vor einigen Jahren mit der Öffentlichkeit teilte. Die Paradoxe Hyperplasie kann sogar einen chirurgischen Eingriff notwendig machen
Andere Patientinnen schlagen auf die Kryolipolyse gar nicht erst an, sie sind sogenannte Non-Responder.
SlimCOOL CryoShapewear – die sichere, einfache und schonende Alternative
Als sanfte und sichere Alternative erweist sich die CryoShapewear SlimCOOL, die ebenfalls mit Kälte gezielt Fett verbrennt. Im Gegensatz zur Kryolipolyse wird das braune Fett hierbei durch eine moderate Kühlung von nur 18-20° aktiviert. Dadurch wird die Fettverbrennung auf schonende und natürliche Weise ohne Risiken in Gang gesetzt. Nebenwirkungen wie Blutergüsse, Schmerzen oder die gefürchtete Paradoxe Hyperplasie treten nicht auf.
Bild: Einfach nebenher Fett wegkühlen - mit der CryoShapewear von SlimCOOL
Die regelmäßige Anwendung von SlimCOOL zeigt auch einen deutlich schnelleren Effekt: Schon nach 4 Wochen ist eine Umfangreduktion von bis zu 5,5 cm zu erkennen. Zudem wirkt sich die CryoShapewear positiv auf das Gewicht und den BMI aus. Auch gesundheitlich positive Veränderungen wie die Verbesserung des Zucker- und Fettstoffwechsels sowie des Mikrobioms konnten wissenschaftlich dokumentiert werden. (2)
Zusätzlich zu den gesundheitlichen Aspekten hat die CryoShapewear noch einen weiteren Vorteil gegenüber der Kryolipolyse: Sie lässt sich kostengünstig und einfach zuhause selbst anwenden. Es sind keine teuren Sitzungen in spezifischen Praxen oder Studios notwendig. SlimCOOL lässt sich einfach in den Alltag integrieren, ob am Schreibtisch, beim Kochen oder einfach beim Relaxen auf dem Sofa. Damit ist SlimCOOL eine risikofreie, sanfte und einfache Möglichkeit, um mit der Anwendung von Kältetherapie einige ungeliebte Pfunde loszuwerden. Weitere Informationen
(1) 1 Altmann J et al. Aesthet Surg J Open Forum 2022; 4:ojac008. doi: 10.1093/asjof/ojac008
(2) Luze H, Hecker A, Nischwitz SP, Schellnegger M, Kohlhauser M, Draschl A, Müllegger C, Kamolz LP, Kotzbeck P. Non-invasive cooling wear as an effective means of reducing subcutaneous adipose tissue mass: an in-vivo study. J Int Med Res. 2022 July
Bild: Abnehmen als angenehme Nebensache - CryoShapewear von SlimCOOL
Von Frauen für Frauen: SlimCOOL - die CryoShapewear
Hinter SlimCOOL stehen die beiden Gründerinnen Sabine Stein, Sportwissenschaftlerin, und Gabriele Renner, Apothekerin. Gemeinsam mit einem rein weiblichen Team haben es sich die beiden Frauen zum Ziel gesetzt, mit den alten Abnehm-Regeln aufzuräumen. SlimCOOL ist der Beweis, dass man sich auch ganz ohne strenge Diät wohlfühlen kann.
Natürlich ersetzt die Cryo-Shapewear eine gesunde Ernährung und auch Bewegung im Alltag nicht. Bestenfalls kombiniert man die Shapewear mit einem gesunden Lebensstil. Generell geht es bei SlimCOOL nicht darum, Kilo um Kilo zu verlieren. Es geht darum, dass sich Frauen in ihrem eigenen wunderbar weiblichen Körper wohlfühlen – unabhängig von Konfektionsgröße und Gewicht. Und eben nicht jeden freien Gedanken ans Kalorienzählen zu verschwenden. Kurzum: Dank SlimCOOL wird Abnehmen im wahrsten Sinne des Wortes zur schönsten Nebensache der Welt. Weitere Informationen
Zum Artikel: Kühlende ShapeWear, die Fett verbrennt
Zum Artikel: Healthy-Aging statt Selbstoptimierungswahn SlimCOOL zeigt Wege zum entspannten Altern auf (myspaworld.net)
Das SPAworld -Team hat das ShapeBelt und die PowerArms getestet. Hier geht es zum Artikel
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