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Ashwagandha – Das bestgehütete Geheimnis der ayurvedischen Heilkunst


Seit Jahrhunderten wird Ashwagandha im Ayurveda eingesetzt. Und doch erlebt die Heilpflanze erst jetzt einen Aufschwung. Ashwagandha avanciert zu einem Trend. Doch warum ist das so? Woher kommt die alte Heilpflanze genau, und was sind die bemerkenswerten Eigenschaften? Sabrina Abel, Mitgründerin der Marke Boderra, klärt auf.




Was ist Ashwagandha?

"Ashwagandha, botanisch bekannt als Withania somnifera, ist eine Wurzel, die dabei hilft, den Körper mit den Herausforderungen des modernen Lebens umzugehen", erklärt Sabrina Abel. "Sie besitzt viele wunderbare Eigenschaften", führt sie weiter fort. Der Wurzel werden beruhigende und stressreduzierende Eigenschaften zugeschrieben. "Somit hat sich die Einnahme beispielsweise in Kapselform als wirksames Mittel zur Förderung des inneren Gleichgewichts und der Entspannung erwiesen."


Woher kommt Ashwagandha?

Die Heilpflanze hat ihren Ursprung in den trockenen Regionen Indiens, Pakistans und Sri Lankas. Sie bevorzugt aride Klimazonen und gedeiht am besten in sandigen Böden. Hierzulande ist Ashwagandha auch als Schlafbeere oder Winterkirsche bekannt und wird gelegentlich als indischer Ginseng bezeichnet. Der Name Ashwagandha leitet sich vom Sanskrit ab und bedeutet übersetzt "Geruch eines Pferdes". "Dieser Name symbolisiert die kraftspendenden und vitalisierenden Eigenschaften der Pflanze, die an die Stärke eines Hengstes erinnern sollen", erklärt Sabrina Abel.



Eine Heilwurzel – viele Anwendungsbereiche

Die Anwendung von Ashwagandha bietet eine Vielzahl von Vorteilen. Durch ihre adaptogenen Eigenschaften hilft sie dem Körper, sich an Stresssituationen anzupassen und die Widerstandsfähigkeit zu steigern. Sie fördert einen gesunden Schlaf und kann dazu beitragen, die Schlafqualität zu verbessern. Darüber hinaus unterstützt sie die kognitive Funktion und kann die geistige Klarheit fördern. Ashwagandha besitzt auch entzündungshemmende Eigenschaften und kann die natürliche Immunantwort des Körpers stärken.


Wie nimmt man Ashwagandha ein?

"Am besten in Kapselform und dreimal täglich über einen Zeitraum von vier Wochen", empfiehlt Sabrina Abel. "Danach empfehlen wir eine Woche Pause. Auf diese Weise erzielt man langfristig die besten positiven Effekte."


Bei den Ashwagandha-Kapseln setzt die Marke Boderra auf höchste Qualität und Reinheit: Die Ashwagandha-Wurzeln werden in Indien unter strengen Kontrollen angebaut und in Deutschland nach deutschen Qualitätsstandards weiterverarbeitet. Die Kapseln enthalten ausschließlich reines Ashwagandha-Pulver in Bio-Qualität, ohne Zusatzstoffe oder Konservierungsmittel.


"Wir bei Boderra legen großen Wert auf natürliche und nachhaltige Produkte", sagt Gründerin Sabrina Abel. "Unsere Ashwagandha Bio-Kapseln sind eine ideale Ergänzung für alle, die ihr Wohlbefinden auf natürliche Weise unterstützen möchten."



Über Boderra:

Boderra ist ein führendes Unternehmen im Bereich der Naturheilmittel und hat sich der Förderung der ganzheitlichen Gesundheit und des Wohlbefindens verschrieben. Die Produkte der Freiburger Marke werden mit größter Sorgfalt entwickelt, um natürliche Lösungen für verschiedene Gesundheitsprobleme anzubieten. Boderra legt großen Wert auf Qualität, Transparenz und Kundenzufriedenheit.











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